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Veröffentlicht am Donnerstag, 12. Oktober 2017 von Admin

Vor der niedersächsischen Landtagswahl erklärt Die PARTEI klare Regierungsabsichten und stellt sowohl ein Regierungsprogramm als auch ein handlungsfähiges Schattenkabinett vor. Neben ihrem ambitionierten Online-Wahlkampf präsentiert sich die künftige Landesregierung am 14. Oktober ab 14 Uhr auf einer Großkundgebung am Schillerdenkmal in Hannover (Georgstraße in Höhe der Einmündung der Schillerstraße).

Inspiriert vom Kandidatencheck des Westdeutschen Rundfunks werden auf dem youtube-Kanal des PARTEI-Landesverbandes täglich neue Ministerinnen und Minister vorgestellt. „Dieses massive Angebot an Inhalten und hochgradiger Kompetenz untermauert nicht nur unseren Regierungswillen, sondern auch unser Potenzial!“, erklärt der Vorsitzende des Landesverbands Tobias Speckin.

Die bisherige Ministeriumsstruktur soll durch Die PARTEI grundlegend reformiert werden. So finden sich neben dem klassischen Ministerium für Inneres und Sport (Marius Wolters) die neu strukturierten Ministerien für Wahrheit und Wissenschaft (Hendrik Bammel), für Tier und Bier (Dr. Christian Prachar), für Menstruation und Revolution (Jasmin Grobleben), für für Cyber und Dingsextremismus (Marc-Oliver Schrank), für  Kultur-, Konsumgüter und Familien (Anselm Roppel) sowie das Okkultusministerium (Sarah Müller). Weiterhin soll ein neues Ministerium für Gedöns unter der Leitung von Manfred Balzer sowie ein Mimimi-Ministerium unter Torsten Kobelt geschaffen werden. Das niedersächsische Finanzministerium soll hingegen seine Eigenständigkeit verlieren und in der Volkswagen Financial Services AG aufgehen. Heide Haas, angehende Ministerin für bedingungslose Wirtschaftsförderung erklärt: „Die Ausgliederung der Landesfinanzen an den VW-Konzern ist unser klares Bekenntnis zum Abbau unnötiger Bürokratie. Alleine die Einsparungen für Redenschreiber sind beträchtlich!“.

Der designierte PARTEI-Ministerpräsident Julian Klippert erklärt die Neuordnung der Landesregierung  als alternativlos: „Niedersachsen ist und bleibt das bessere Sachsen – und wir sind die Regierung, die es verdient!“